- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Bad Münster am Stein mit Rheingrafenstein in
grauer Schrift
- Gelaufen: Ja (22b) BAD - RADIUMBAD mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag oben nicht komplett nach Neuwied / Rhein mit 1 x 10
Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) und 1 x 2 PF
Zwangszuschlagsmarke für das "Notopfer Berlin" (blau)
abgestempelt
- Jahr: 14.9.55.-19 (22b) BAD - RADIUMBAD mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag oben nicht komplett nach Neuwied / Rhein mit 1 x 10
Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) und 1 x 2 PF
Zwangszuschlagsmarke für das "Notopfer Berlin" (blau)
abgestempelt
- Hrsg.: --------------- M. Steinmetz, Bad Münster am Stein
--------------- steht hinten zentriert Kartenmitte von unten nach
oben in grauer Schrift nach rechts
darunter steht in grauer Schrift waagrecht Originalfotos in
geschwungener Schrift
Ansicht: AK Bad Münster am Stein mit Rheingrafenstein 14.9.55.-19
(22b) BAD - RADIUMBAD mehr nicht erkennbar Stempelabschlag oben
nicht komplett mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) und 1 x 2 PF Zwangszuschlagsmarke für das
"Notopfer Berlin" (blau) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: --------------- M. Steinmetz, Bad Münster am Stein
--------------- steht hinten zentriert Kartenmitte von unten nach
oben in grauer Schrift nach rechts
darunter steht in grauer Schrift waagrecht Originalfotos in
geschwungener Schrift
Versanddatum: 14.9.55.-19
Stempel: 14.9.55.-19 (22b) BAD - RADIUMBAD mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag oben nicht komplett
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) und 1 x 2 PF Zwangszuschlagsmarke für das
"Notopfer Berlin" (blau) 14.9.55-19 (22b) BAD - RADIUMBAD mehr
nicht erkennbar Stempelabschlag oben nicht komplett
abgestempelt
Bad Münster am Stein-Ebernburg ist eine Kurstadt in Rheinland-Pfalz
und Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde und liegt 6
km südlich von Bad Kreuznach und 50 km südwestlich von Mainz.
Bad Münster am Stein-Ebernburg erhielt am 29. April 1978 die
Stadtrechte und besitzt die Anerkennung als Mineralheilbad und
heilklimatischer Kurort.
Die erste urkundliche Erwähnung von Münster erfolgte um das Jahr
1200. Der Ort wurde neben einer 1050 erbauten und 1688 zerstörten
Burg gegründet. Bis in das 19. Jahrhundert war es ein Dorf mit
wenigen Häusern um die alte St.-Martins-Kirche. Die Bevölkerung
widmete sich der Salzgewinnung, der Nahefischerei und etwas
Landwirtschaft sowie zeitweise dem Kupfer-Abbau im Huttental.
1859 wurde die Nahetalbahn gebaut, 1871 die Alsenztalbahn, was dem
Ort mit seinem schon seit 1478 belegten Badebetrieb den
entscheidenden Aufschwung zum viel besuchten Kurort ermöglichte,
der 1905 die Bezeichnung „Bad“ zuerkannt bekam.
Grundlage sind bis heute die radonhaltigen Solequellen.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet um die Eisenbahnbrücke
Richtung Salinental durch zahlreiche Bombenangriffe zum Teil
zerstört. Bis heute hat Bad Münster einen Bahnanschluss und liegt
an der Strecke Bingen–Kaiserslautern und
Mainz–Saarbrücken.
Eine starke Gesichtsveränderung erfuhr der Ort in den
Nachkriegsjahren bis heute durch den Ausbau der
Kur-Infrastruktur.
Die heutige Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg wurde im Rahmen
der in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre begonnenen
rheinland-pfälzischen Verwaltungs- und Gebietsreform am 7. Juni
1969 aus den bis dahin eigenständigen Gemeinden Bad Münster (2.261
Einwohner) und Ebernburg (1.671 Einwohner) als Ortsgemeinde unter
dem Namen „Bad Münster-Ebernburg“ neu gebildet. Am 1.
November 1969 wurde die Gemeinde in „Bad Münster am
Stein-Ebernburg“ umbenannt. Die Stadtrechte wurden am 29.
April 1978 erteilt.
Der Rheingrafenstein ist eine 136 m hohe Porphyr-Felsformation an
der Nahe gegenüber von Bad Münster am Stein-Ebernburg.
Er zählt geologisch zum Kreuznacher Massiv. Auf seiner Spitze steht
die Ruine der im 11. Jahrhundert errichteten und 1688 zerstörten
gleichnamigen Burg Rheingrafenstein. Sie ist das Wahrzeichen der
Stadt Bad Münster. Ein 200 Hektar großes Gebiet rund um die
Felsformation wurde 1985 zum Naturschutzgebiet erklärt.Von Bad
Münster am Stein kommend, erreicht man den Rheingrafenstein über
einen Fußweg, nachdem man mittels einer handgezogenen Personenfähre
über die Nahe gesetzt ist. Alternativ besteht die Möglichkeit über
Bad Kreuznach der Rheingrafenstraße folgend, zu einem in der Nähe
liegenden Parkplatz zu fahren und zur Burg und Aussichtsplattform
zu wandern. Es kommt immer wieder zu Suiziden auf dem
Rheingrafenstein.
Adressat: Neuwied / Rhein
Neuwied ist eine große kreisangehörige Stadt im Norden von
Rheinland-Pfalz. Die Kreisstadt des Landkreises Neuwied liegt etwa
zehn Kilometer nordwestlich von Koblenz am rechten Rheinufer an der
Mündung des im Westerwald entspringenden Flusses Wied.
1653 gegründet, war Neuwied im ausgehenden 17. Jahrhundert eine der
ersten Freistätten für Religionsflüchtlinge in Deutschland und
entwickelte sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer der
frühesten Industriestädte des Landes. Religiöse Vielfalt und
Industrialisierung prägen die rund 65.000 Einwohner zählende Stadt
bis heute.
Heute besteht die „Neue Stadt Neuwied“ aus 12
Stadtteilen, die mit Beschluss des Stadtrats Neuwied vom 22. Januar
1971 aus den folgenden Gemeinden besteht und je durch einen
Ortsbeirat und einen Ortsvorsteher vertreten werden.
In Neuwied selbst liegt die Innenstadt und die bereits am 1. April
1904 eingemeindete Gemeinde Heddesdorf. Sie werden heute politisch
und juristisch nicht als Stadtteile geführt. Statistisch, z. B. bei
der Auswertung der Bevölkerungsentwicklung, wird Heddesdorf
weiterhin wie ein Stadtteil aufgeführt.
Stadtteile von Neuwied sind:
Altwied / Block / Engers / Feldkirchen / Gladbach / Heddesdorf /
Heimbach-Weis / Irlich / Niederbieber / Oberbieber / Rodenbach /
Segendorf / Torney.
Neuwied liegt am rechten Ufer des Rheins, am Fuß des Westerwalds,
in Höhe der Mündung des Flusses Wied. Im Gegensatz zu den sonst
schmalen Tälern des Mittelrheins weichen die Berghänge im Neuwieder
Becken einige Kilometer zurück.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Neuwied. Sie
werden für jede Rheinseite von Nordwesten nach Südosten
genannt.
Rechte Rheinseite (Westerwald):
Bad Hönningen / Rheinbrohl / Hammerstein / Leutesdorf / Datzeroth /
Ehlscheid / Melsbach / Rengsdorf / Meinborn / Anhausen / Isenburg /
Bendorf.
Linke Rheinseite (Eifel):
Andernach / Weißenthurm / Mülheim-Kärlich / Urmitz /
Kaltenengers.
Nachbargemeinden von Neuwied sind:
Weißenthurm / Mülheim-Kärlich / Andernach / Plaidt / Bendorf /
Ochtendung / Rheinbrohl / Kruft / Vallendar / Koblenz / Bad
Hönningen / Bad Breisig / Höhr-Grenzhausen / Dierdorf /
Ransbach-Baumbach / Lahnstein / Sinzig / Mayen / Bonn.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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